Termine

Andreas Drewer

Andreas Drewer

Einladung zur Vernissage am Sonntag, den 5. September 2021 um 15.30 Uhr 
in unserer Produzentengalerie, Bergstr. 32, Ennepetal 

-  B. ist immer unsichtbar / M. is always invisible  -

Eine Installation, die zum ersten Mal in unserer Galerie gezeigt wird.

Der Besuch der Ausstellung erfordert eines der 3G.
In den Räumen muss eine Maske getragen werden.

----------------------------------------------------------------

Weitere Besuchstermine:

Anmeldung ist erforderlich: https://anmeldung.kunstraum-en.de/index.html

Fr., 10.09. von 17.00 bis 19.00 Uhr

Sa., 11.09. von 17.00 bis 19.00 Uhr

So., 19.09. von 15.00 bis 17.00 Uhr

Fr., 24.09. von 17.00 bis 19.00 Uhr

----------------------------------------------------------------

Sinnliches Sehen ist Spiel jenseits von Sinn, nicht ohne Sinn. 

Welche Bedeutung hat das Sehen für unser Verstehen? Und wie anders kann ein Sehen sein, das durch bestimmte Erfahrungen geprägt worden ist? Andreas Drewer untersucht in seinen Arbeiten den abstrakten Raum zwischen Sehen und Erkennen, zwischen Zufall und Erzählung, Struktur und Muster. 

Meist nutzt er für seine Videoinstallationen Material, das zunächst prekär erscheint: unsaubere Filmaufnahmen, abgegriffene Bildwelten, defekte Daten. Das Wesentliche ist für Drewer nicht die Filmaufnahme selbst, sondern ihre intensive Aneignung durch den Videoschnitt. 

Es entstehen Arbeiten, die sich zunächst im sinnlichen Erleben entfalten, um dann mit der intellektuellen Individualität des Betrachters (und natürlich auch des Künstlers selbst) zu spielen.

B. ist immer unsichtbar / M. is always invisible, der Titel der Ausstellung, ist zugleich der Titel einer neuen Arbeit, die für diesen Ort entwickelt wurde. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vita
Andreas Drewer studierte von 1986 bis 1993 Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1993 gründete er die Zeitschrift ARTIC – Zeitschrift für Kunst und Philosophie in Bonn und ist seitdem Mitherausgeber dieser Zeitschrift. Von 1998 bis 2000 studierte er Kunst an der TU Dortmund. Arbeitete er zunächst vorwiegend in den Bereichen Mail-Art und Malerei, wandte er sich ab dem Jahr 2000 vor allem der Installation und Videokunst zu. 

 

Weiter Infos erhalten Sie auf seiner Website.


Wir freuen uns - auch auf Ihren Besuch :-)

Zurück