Installationen, die die Kreativität und den Mut der Rezipienten stimulieren. In der Erscheinung mit einer Prise Humor, eulenspiegelhaft, vorlaut, schelmisch, paradox.
In Projekten betrachtet Wolfram Lakaszus ein dreiphasiges Vorgehensmodell als anstrebenswertes Ideal:
Mit einer Entwicklungsphase – in möglichst enger Kooperation mit KollegInnen anderer Genres oder Experten, die sich zunächst nicht als Künstler verstehen. Einer Ausstellungsphase, in der die entstandenen Dinge exponiert und zur Erforschung und Erprobung freigegeben werden. Sowie schließlich einer Performancephase, in der geübte Anwender die immanenten Möglichkeiten vor einem Publikum aufdecken.